Mario Wurmitzer

© Flora Hübl

Der Roman Tiny House ist am 12.03.2025 erschienen.

Terminanfragen bitte an Sven Hassel:
s.hassel@aufbau-verlage.de

Nachrichten gerne an:
kontakt@mariowurmitzer.at

»Must read. Unbedingt.“ – Sylvia Treudl, Buchkultur


»Die herrlich schräge, kafkaeske Medien-, Marketing- und Immobiliensatire legt den Finger in die Wunden unserer Zeit.« – Marie-Luise Goldmann, WELT am Sonntag


»›Tiny House‹ ist Gesellschaftssatire und Bildungsroman, humorvoll sowie unangenehm nah an der Lebensrealität der Gegenwart.« – Elodie Kolb, Aargauer Zeitung


»sehr amüsant zu lesen« – Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung


»Ist ›Tiny House‹ wirklich ein Bildungs- und Entwicklungsroman, so erzählt er von der René-Benkoisierung eines unschuldigen Zeitgenossen. « – Ronald Pohl, Der Standard

»In ›Tiny House‹ beschreibt Wurmitzer Arbeits- und Liebesbeziehungen, Überforderung und Einsamkeit mal lakonisch, mal bissig und immer höchst zeitgeistig und kurzweilig.« – Kathrin Hollmer, Galore

„Es ist eine Satire auf Selbstdarstellung in Sozialen Medien, Kapitalismus und Korruption.“– ORF, Zeit im Bild

„Mario Wurmitzer nimmt in seinen Romanen das neoliberale Selbstoptimierungsgebot inklusive pseudoreligiöser Coachingprosa wörtlich und entwickelt Figuren, die diese Wörtlichkeit in eine Lebenspraxis umzusetzen versuchen.“ – Peter Zimmermann, Ö1 – Radiogeschichten


»›Tiny House‹ ist ein überraschender Roman, der aus der Masse der Neuerscheinungen herausragt, weil er erfrischend anders ist.« – Helmut Atteneder, Oberösterreichische Nachrichten

»amüsiert mit feinem Humor und scharfer Sozialkritik« – Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

»eine bissig-witzige Zeitkritik.« – Michael Pfabigan, Niederösterreichische Nachrichten

»genialer Roman, der mit sich performativ monetarisierenden Ich-AGs ein sarkastisch-humoreskes Sittenbild unserer Gesellschaft entwirft.« – Alfred Pranzl, Skug

»Ein ganz großer Wurf.“ – Walter Pobaschnig, Literatur outdoors

„Ein Roman zwischen Satire und Realität.“ – ORF III, Kultur heute

Diese Geschichte eines Ringens um innere Autonomie und Unabhängigkeit ist aller Tragik zum Trotz auf subtile Weise komisch und regelrecht herzerwärmend. – Susanne Schaber, Ö1 – Ex libris